Öffne mein Auge, zeige mir
Strophe 1
1. Öffne mein Auge, zeige mir, Jesus, was Wahrheit ist bei Dir;
Du hast den Schlüssel, welcher mir hier öffnet zu vollem Licht die Tür.
Schweigend, Herr Jesus, harr ich Dein, nur was Du willst, gescheh allein.
Öffne mein Aug, dass recht ich seh, Geist aus der Höh!
Strophe 2
2. Öffne mein Ohr dass hell und klar, Herr es vernimmt, was vor Dir wahr,
dass, was nicht lauter, wird offenbar und von mir wiche immerdar.
Schweigend, Herr Jesus, harr ich Dein, nur was Du willst, gescheh allein.
Öffne mein Aug, dass recht ich seh, Geist aus der Höh!
Strophe 3
Öffne den Mund dann, dass er trägt
Botschat, die du hineingelegt.
Öffne mein Herz, dass eingeprägt
ihm sei die Liebe, die Du gehegt.
Schweigend, Herr Jesus, harr ich Dein,
nur, was Du willst, gescheh allein.
Dir zur Verfügung ganz ich steh,
Herr, in der Höh!
Oh Herz bist du traurig und müde
1. O Herz, bist du traurig und müde?
Gehst einsam in Dunkel und Nacht?
Da ist Licht, wenn du schaust auf den Heiland,
der volle Erlösung dir bracht!
Chor:
Richt den Blick nur auf Jesus,
schau auf in Sein Antlitz, so schön,
und die Dinge der Welt werden schwach und klein
in dem Licht Seiner Gnade gesehn.
2. Sein Weg ging vom Tode zum Leben,
und wir folgen freudig und gern.
Die Herrschaft der Sünd ist gebrochen;
wir sind Überwinder im Herrn!
3. Sein Wort geht nicht fehl, Er verheißt es;
o glaub Ihm, und alles wird gut!
Dann verkünd einer sterbenden Menschheit
die volle Erlösung im Blut!
Oh komm Emmanuel
O komm, o komm, Emanuel,
Mach frei Dein armes Israel
In hartem Elend liegt es hier
In Tränen seufzt es auf zu Dir
Refrain
Bald kommt dein Heil Emanuel
Sing’ laut und jauchze Israel yeah
O komm, o komm, Du Gottessohn,
Zur Erde steig vom Himmelsthron!
Gott, Herr und Heiland, tritt hervor
O komm schließ auf des Himmels Tor.