Ein Heil’ger Born gefüllt mit Blut

1. Ein heil’ger Born, gefüllt mit Blut, aus Jesu Wunden floss;
und wer sich taucht in diese Flut, ist aller Flecken los.
ist aller Flecken los, ist aller Flecken los.
und wer sich taucht in diese Flut, ist aller Flecken los.

2. Der Schächer, der am Kreuz verblich, dürft’ dieses Borns sich freu’n
Da können Sünder, schnöd’ wie ich, von Flecken werden rein.
von Flecken werden rein, von Flecken werden rein.
Da können Sünder, schnöd’ wie ich, von Flecken werden rein.

3. Seit ich den Strom im Glauben sah, der quillt aus Wunden rot,
verweilt mein Herz auf Golgatha und preist nur Jesu Tod.
und preist nur Jesu Tod, und preist nur Jesu Tod.
verweilt mein Herz auf Golgatha und preist nur Jesu Tod.

4. Du sterbend Lamm, dein köstlich Blut verliert niemals die Kraft,
dass es Erlöste rein und gut und endlich selig macht.
und endlich selig macht, und endlich selig macht.
dass es Erlöste rein und gut und endlich selig macht.

 

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Ein herrlicher Retter ist Jesus

Ein herrlicher Retter ist Jesus, mein Herr,
ein Heiland und Helfer so treu!
Er birgt meine Seele im Felsen des Heils,
schenkt Gnade und Kraft täglich neu.

Refrain
Er birgt mich im Felsen des Heils wunderbar,
wo volle Erquickung ich fand.
Er bleibt mir in ewiger Liebe so nah
und deckt mich mit schützender Hand,
und deckt mich mit schützender Hand.

Ein herrlicher Retter ist Jesus, mein Herr,
er nahm meine Bürde von mir!
Er hält mich im Kampfe, dass nichts mich bewegt;
die Kraft meines Lebens istöer.

Er krönt mich mit Gnade und Segen stets neu,
lässt voll seines Geistes mich sein.
Nun juble und jauchze ich: Ehre sei Gott,
dass solch ein Erlöser ist mein!

Er hüllet mich ein in sein leuchtendes Kleid
und hilft mir, dass vor ihm ich steh.
Die volle Erlösung, die ewige Lieb’
will rühmen ich dort in der Höh’.

 

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Einst war es der Segen

1.Einst war es der Segen, Jetzt ist es mein Herr;
Einst hielt fest Gefühle, Jetzt Sein Wort vielmehr;
Einst wollt Seine Gabe, Jetzt den Geber hab;
Einst nur suchte Heilung, Jetzt an Ihm mich lab.

Ref
Alles und in allem Christus mir erschließt;
Alles ist in Christus, Und Christus alles ist.

2.Einst mich sehr abmühte, Jetzt will schaun auf Ihn;
Einst war halb errettet, Jetzt ganz frei ich bin;
Einst im Griff wollt haben, Jetzt mich Er umfasst;
Einst umhergetrieben, Jetzt mein Anker passt.

3.Einst so emsig plante, Jetzt bet ich: „Oh Herr!“;
Einst mich ängstlich sorgte, Jetzt vertrau Ihm mehr.
Einst, was ich nur wollte, Jetzt, was Jesus will;
Einst wars ständig bitten, Jetzt lobpreis Ihn still.

4.Einst mein eignes Werk tat, Jetzt um Seines gehts;
Einst wollt Ihn gebrauchen, Jetzt braucht Er mich stets.
Einst wollt Seine Kraft nur, Jetzt den starken Gott,
Einst mir selbst nur diente, Jetzt mich Ihm anbot.

5.Einst auf Jesus hoffte, Jetzt füllt Er mein Sein;
Einst mein Licht nur glimmte, Jetzt ein heller Schein;
Einst hab Tod gefürchtet, Jetzt erwart ich Ihn,
Fest in Ihm verankert, Hinterm Vorhang bin.

 

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