German Hymn O-Z

Wie ein Strom von oben


Wie ein Strom von oben aus der Herrlichkeit
fließt der Friede Gottes durch das Land der Zeit.
Tiefer, reicher , klarer strömt er Tag und Nacht
mit unwiderstehlich wunderbarer Macht.


Refrain
Friede meines Gottes (3. Strophe = In dir ist verborgen), stille, tiefe Ruh,
alle meine Sorgen, alles deckst du zu.


Strömt der Friede Gottes über mich dahin,
müssen alle finstern Mächte von mir fliehn.
Seine Fluten tragen Hast und Sorgen fort,
Friede meines Gottes, selger Ruheort.


Wechselt auch hinieden Licht und Schatten ab,
strahlt doch meine Sonne warm auf mich herab.
Wunderbar getragen von der Friedensflut,
sing ich froh dem Ewgen: Herr, wie hab ich’s gut!

 


Wie fest, o ihr Heiligen


1.Wie fest, o ihr Heiligen,steht euer Hort,
des Höchsten fürtreffliches kräftiges Wort! Verheißung und
Tröstung, wie Felsen so fest,für den, der auf Jesus sich
gläubig verläßt, für den, der auf, Jesus sich gläubig verläßt.


2. Sei furchtlos, sei freudig, denn Ich bin dir nah, noch ehe du rufest,
dein Retter ist da; als Helfer der Meinen,
so bin Ich bekannt,voll Gnade und Treu, mit all mächtiger Hand,
voll Gnade und Treu, mit allmächtiger Hand.


3. Und heiß Ich dich wallen durch schwellende Flut, halt
fest Meine Hand und halt hoch deinen Mut;aus Trübsal bringt
Segen Mein Arm dir hervor,und strahlender steigst du am Ufer empor,
und strahlender, steigst du am Ufer empor.


4. Wer Jesus umschlingt und an Jesus sich hält, kann
Den ihm entreißen die Macht dieser Welt?
Durch Trübsal und Feindschaft, in Tod und Gericht,nein nimmer, nein nimmer;
Ich lasse ihn nicht; nein nimmer, nein nimmer, Ich lasse ihn nicht.

 


Wie groß bist du


Du grosser Gott wenn ich die Welt betrachte, die du geschaffen durch dein allmacht Wort.
Wenn ich auf alle jene Wesen achte, die du regierst und nährest fort und fort.


Refrain
Dann jauchzt mein Herz dir grosser Herrscher zu, wie gross bist du, wie gross bist du.
Dann jauchzt mein Herz dir grosser Herrscher zu, wie gross bist du, wie gross bist du.


Und seh ich Jesus auf der Erde wandeln, in Knechtsgestalt voll Lieb und grosser Huld.
Wenn ich im Geiste seh sein göttlich Handeln, am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld.


Und auch den Geist vom Vater und vom Sohne, verehren wir und preisen seine Macht.
Wenn er uns hebt bis zu des höchsten Throne, die Liebe uns hat zum Geschenk gemacht.