German Hymn O-Z

Sieg En Jesus

 


Singe mir es noch einmal vor


1.Singe mir es noch einmal vor, wunderbar Lebenswort!
Das mir öffnet des Himmels Tor, wunderbar Lebenswort!
Wort des ew’gen Lebens, schalle nicht vergebens!


Ref.:
Liebliches Wort, herrliches Wort,
wunderbar Lebenswort!


2.Jesus hat noch für jedermann wunderbar Lebenswort!
Darum höre, wer hören kann, wunderbar Lebenswort!
Alles ist gegeben, was man braucht zum Leben!


3.Rastlos schalle dein heller Ton, wunderbar Lebenswort!
Sünder führe zu Gottes Sohn, wunderbar Lebenswort!
Alle Welt vergehet, Jesus bleibt erhöhet!

 


Singet froh von Jesu heilger Liebe


Singet froh von Jesu heil’ger Liebe,
preiset seine große Gütigkeit!
In dem schönen, lichten Himmel
hält er uns ein Heim bereit!


Ref.:
Wenn wir zieh’n in den Himmel,
welch ein Tag voller Jubel wird das sein!
Wenn wir seh’n den Heiland,
wir singen Ehre ihm allein!


Während wir auf Pilgerpfaden gehen,
hüllen dunkle Wolken uns oft ein.
Doch sind wir ans Ziel gekommen,
leuchtet heller Sonnenschein.


Lasst uns treu und freudig Jesu dienen,
voll Vertrauen folgen Tag für Tag.
Wenn wir ihn in Klarheit sehen,
folgt die Herrlichkeit danach.


Vorwärts, denn es winkt die Lebenskrone,
bald wir ihn in seiner Schönheit seh’n.
Offen steh’n die Perlentore,
und wir werden bei ihm steh’n.

 


So weit erglänzt der Sonne Schein


1. So weit erglänzt der Sonne Schein,
soll Jesus Herr und König sein;
Sein göttlich Reich, es soll bestehn,
wenn Erd und Himmel untergehn.


2. Von Pol zu Pol, in jedem Land
wird Seine Herrschaft anerkannt,
und auch der Heiden wilde Schar
bringt freudig Ihm Anbetung dar.


3. Zu Ihm soll betend alles gehn,
Sein Lob soll alle Welt erhöhn;
Sein Name steige süß empor
gleich Weihrauch aus der Beter Chor.


4. So weit der Men – schen Zunge schallt,
preist Seiner Liebe Allgewalt;
und auch der zarten Kinder Mund
tu Seines Namens Ehre kund.

 


So wie ich bin


So wie ich bin, so muß es sein,
nicht meine Kraft, nur Du allein!
Dein Blut wäscht mich von Flecken rein.
O Gottes Lamm, ich komm’, ich komm’!


So wie ich bin, vom Sturm gejagt,
mit bangen Zweifeln oft geplagt,
vom Feind bedroht und sehr verzagt.
O Gottes Lamm, ich komm’, ich komm’!


So wie ich bin, blind, arm und irr’,
such’ ich, was mir gebricht, bei Dir:
Licht, Reichtum, Deiner Gnade Zier.
O Gottes Lamm, ich komm’, ich komm’!


Grad’ wie ich bin, nimmst Du mich an.
Die Sündenschuld ist abgetan,
weil ich auf Dein Wort trauen kann.
O Gottes Lamm, ich komm’, ich komm’!


Grad’ wie ich bin was mich noch hält,
vor Deiner Lieb’ in Staub zerfällt.
Dir hab’ ich ewig mich vermählt.
O Gottes Lamm, ich komm’, ich komm’!