German Hymn A-F

Bist Du Rein, Durch Das Blut


Hast du je erfahren Jesu Retterkraft?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?
Und vertraust du völlig Seiner Gnadenmacht?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?


CHORUS:
Bist du rein durch das Blut,
bist du rein durch des Heilandes Blut?
Ist dein Kleid schon helle? Ist es weiß wie Schnee?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?


Wandelst jeden Tag du an des Heilands Seit’?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?
Ruhst in Ihm du jeden Augenblick der Zeit?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?


Wenn der Bräut’gam kommt, ist dann dein Kleid schneeweiß?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?
Ist dein Herz bereit für Seine Herrlichkeit?
Bist du rein durch des Heilandes Blut?


Lege ab die Kleider, so von Sünd’ befleckt,
werde rein durch des Heilandes Blut!
Flieh zur Quelle, die all deinen Schaden deckt,
und sei rein durch des Heilandes Blut!


Bleibend ist deine Treu


Bleibend ist deine Treu, o Gott mein Vater
Du kennst nicht Schatten, noch wechselt Dein Licht.
Du bist derselbe, der du warst vor Zeiten
An deiner Gnade es niemals gebricht.


Refrain
Bleibend ist deine Treu , bleibend ist deine Treu
Morgen für Morgen dein Sorgen ich seh.
All meinen Mangel hast du mir gestillet
Bleibend ist deine Treu wo ich auch geh.


Ob es der Frühling ist, ob Herbst, ob Winter
Ob ich den Sommer seh in seiner Pracht.
Du hast die Welt dir geschaffen zum Zeugnis
Dir nur zum Ruhm und zum Preis deiner Macht.


Frieden und ewges Heil, Freude die Fülle
Fließt allen Menschen vom Kreuze herzu.
Gott gibt im Fleische sein Liebstes für Sünder
Führet im Opfer die Schöpfung zu Ruh.

 

 


Bringen Garben Ein


1.Die mit Trä nen säen, ernten einst mit Freuden!
Herrlich wird der Jubel einstens droben sein!
Guten Samen streuen, die der Herr gesendet,
und sie werden freudig Garben bringen ein.


Refrain
Garben bringen ein, Garben bringen ein;
die mit Tränen säen, bringen Garben ein,
bringen Garben ein, bringen Garben ein,
ernten einst mit Freuden, bringen Garben ein!


2. Säet denn am Morgen edlen Liebessamen,
haltet auch am Mittag eure Hand nicht ein;
säet, bis am Abend dunkle Schatten ziehen;
herrlich wird die Ernt für euch am Ende sein.


3. Säend in die Herzen, fruchtlos oft es scheinet,
steinig ist der Akker, Dornen jetzt der Lohn;
doch es fällt auch manches auf fruchtbaren Boden,
bringet hundertfältig hier die Früchte schon.


4. Säend für den Heiland, wo Er uns hin – sendet:
Samen und Vermögen will Er uns verleihn.
Er verheißt den Segen, und wir wirken freudig,
bringen Ihm zu Ehren unsre Garben ein.